Guaidó will Venezolaner gegen Maduro mobilisieren
In dem seit Wochen andauernden Machtkampf in Venezuela haben sich Regierung und Opposition in eine Sackgasse manövriert. Der selbst ernannte Interimspräsident Guaidó wagt nun einen Befreiungsschlag. Er will die Proteste gegen Staatschef Maduro bis ins letzte Dorf tragen.

Caracas (dpa) - Der selbst ernannte venezolanische Interimspräsident Juan Guaidó will Bewegung in den festgefahrenen Machtkampf mit Staatschef Nicolás Maduro bringen.
Für Samstag kündigte der Oppositionsführer Proteste im ganzen Staatsgebiet an. "Das ganze Land spielt eine wichtige Rolle in dieser Etappe unseres Kampfes", schrieb er auf Twitter. "Wir organisieren uns, um diese Tragödie
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