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Kurz: Würde FPÖ nicht mehr das Innenministerium überlassen

Wien (dpa) - Nach dem Bruch der Regierung in Österreich will Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz im Falle seiner Wiederwahl keinen rechtspopulistischen Innenminister mehr am Kabinettstisch haben. Dafür sei dieses Schlüsselressort zu wichtig, sagte Kurz in einem ORF-Interview. Grundsätzlich schließe er eine erneute Koalition mit der FPÖ aber ebenso wenig aus wie jedes andere Bündnis. Angesprochen auf die künftige Rolle des ehemaligen Innenministers Herbert Kickl ergänzte Kurz: "Sollte ich wieder eine Regierung anführen, hätte er keinen Platz." Österreich wählt am 29. September ein neues Parlament.

31.07.2019 UPDATE: 31.07.2019 02:48 Uhr 20 Sekunden

Wien (dpa) - Nach dem Bruch der Regierung in Österreich will Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz im Falle seiner Wiederwahl keinen rechtspopulistischen Innenminister mehr am Kabinettstisch haben. Dafür sei dieses Schlüsselressort zu wichtig, sagte Kurz in einem ORF-Interview. Grundsätzlich schließe er eine erneute Koalition mit der FPÖ aber ebenso wenig aus wie jedes andere Bündnis. Angesprochen

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