Plus Digitalisierung

Millionen Patienten schauen noch nicht in ihre E-Akte

Wenn es um Gesundheit geht, soll ein Kürzel zum Alltag werden: ePA. Gemeint sind neue digitale Dokumentenspeicher, die auch Versicherten mehr Transparenz bieten. Man muss dafür aber aktiv werden.

20.07.2025 UPDATE: 20.07.2025 06:32 Uhr 2 Minuten, 43 Sekunden
E-Patientenakte
Patienten können in der E-Akte selber sehen, was Ärzte eintragen. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Für wichtige Gesundheitsdaten wie Untersuchungsbefunde und Laborwerte haben die allermeisten gesetzlich Versicherten inzwischen auch eine elektronische Patientenakte (ePA). Millionen benutzen sie bisher aber noch nicht für sich selbst, um hineinzusehen oder sensible Angaben zu sperren.

Bei der Techniker Krankenkasse (TK), den Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) und der

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+