"Putin erfindet keine Fakten, lässt aber vieles weg"
Die Osteuropa-Historikerin Tanja Penter über das Geschichtsbild des russischen Präsidenten. Bereits 2020 wollte er seine Version an deutschen Universitäten verankern lassen.
Von Daniel Bräuer
Heidelberg. Tanja Penter ist Professorin für Osteuropäische Geschichte an der Universität Heidelberg. Anfang der 2000er Jahre hat sie selbst im Donbass gelebt und geforscht. Unter anderem über die Erfahrungen der Zivilbevölkerung unter nationalsozialistischer Besatzung hat sie mehrere preisgekrönte Bücher verfasst. Angesichts drohender Kriegsgefahr sagt
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