Während der EU-Gipfel Europas Haltung zur Wirtschaftsmacht China erst noch klären soll, macht Italien schon Nägel mit Köpfen. In der Hoffnung auf Milliardeninvestitionen begibt sich Rom zwischen die Fronten eines geopolitischen Ringens.
Von Lena Klimkeit und Andreas Landwehr
Rom/Peking (dpa) - In Rom soll für Xi Jinping auch mal ein bisschen Entspannung drin sein. China steckt mit den USA in einem Handelskrieg und gerade erst ist die anstrengende Jahrestagung des Volkskongresses vorbei. In der italienischen Hauptstadt wird der kommunistische Staatschef nicht nur den herrlichen Ausblick
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