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Schulschließungen sind für die Schüler härter als angenommen

Experten mahnen, die psychische Auswirkungen von Corona ernster zu nehmen. Bildungslücken sollten langfristig angegangen werden.

28.07.2021 UPDATE: 29.07.2021 06:00 Uhr 2 Minuten, 2 Sekunden
„Das Offenhalten der Schulen sollte hohe Priorität haben“: Schule in Kiel im Sommer 2020. Foto: dpa

Von Andrea Löbbecke und Daniel Bräuer

Wiesbaden/Heidelberg. Lernen alleine von zuhause, kein Sportverein, kaum Kontakte: Dies hat vielen Schülern in der Corona-Pandemie auf die Seele gedrückt. Forscher mahnen, nicht nur Bildungslücken in den Blick zu nehmen – sondern auch die psychischen Belastungen für Kinder und ihre Eltern.

"Die Auswirkungen von Schulschließungen

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