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Wie "Rasse" in das Grundgesetz kam

Seit dem Tod von George Floyd in den USA wird in Deutschland wieder über Rassismus in Staat und Institutionen diskutiert. Dabei geht es auch um das "R-Wort".

17.06.2020 UPDATE: 17.06.2020 14:00 Uhr 3 Minuten, 36 Sekunden
Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Foto: dpa​

Von Esteban Engel

Berlin (dpa) - Im Prinzip sind sich wohl die meisten einig: "Rasse" sollte nicht mehr im Grundgesetz stehen. Die Kanzlerin ist offen für eine Diskussion darüber und spricht von "nachdenkenswerten Argumenten". Innenminister Horst Seehofer (CSU) ist zu Gesprächen bereit, Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) will das Wort

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