100 Tage nach dem vollständigen Brexit
Eigentlich wollte Boris Johnson das Thema Brexit nach dem EU-Austritt ein für alle Male abschließen. Von Partnerschaft war die Rede. Doch nun scheint der britische Premier das Reiben an Brüssel, das ihm ins Amt verhalf, doch einer Zusammenarbeit vorzuziehen.
Von Verena Schmitt-Roschmann und Christoph Meyer
Brüssel/London (dpa) - Der Abgesang war feierlich. Man schwor sich, Freunde zu bleiben. Aber knapp 100 Tage nach Abschluss des Brexits gibt es gute Gründe anzunehmen, dass zwischen der Europäischen Union und Großbritannien eine dauerhafte und bisweilen bittere Rivalität wächst. Die Wochen seit dem endgültigen Bruch zu
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