Mit Folter gegen den Freiheitskampf
Seit Wochen nimmt das Militär in Myanmar willkürlich Demonstranten und Gegner der Junta fest. Wer nur geschlagen und getreten wird, hat fast noch Glück gehabt. Manche sind am nächsten Tag tot. Die Foltermethoden gleichen einem Horrorkabinett.
Von Bo Han und Carola Frentzen
Yangon (dpa) - Wochenlang hat sie für eine bessere Zukunft gekämpft und zusammen mit anderen jungen Leuten in der Küstenstadt Myeik gegen die neue Junta protestiert. Die 23-jährige Philosophiestudentin aus Myanmar möchte anonym bleiben, sie ist von Angst gezeichnet - verständlicherweise. In der vergangenen
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