Plus Der Dreißigjährige Krieg in Ladenburg

Von 1500 Einwohnern blieben 600 übrig

Mehrere Heere wüteten fürchterlich – Die Schweden zündeten Teile der Stadt an

11.05.2018 UPDATE: 12.05.2018 06:00 Uhr 2 Minuten, 55 Sekunden

Das Gemälde "Erstürmung von Ladenburg" von Karl Oechsler: Graf von Mansfeld (links) und seine Truppen schossen die Stadtmauer am Martinstor sturmreif, um anschließend Ladenburg am 8. Mai 1622 zu plündern. Foto: Sturm

Von Axel Sturm

Ladenburg. Der Dreißigjährige Krieg hat auch in der Rhein-Neckar-Region tiefe Spuren hinterlassen. "Ladenburg war als zentraler Ort des Lobdengaus von großer Bedeutung und wie keine andere Stadt im Umkreis in die Kriegswirren verwickelt", erklärt der Leiter des Lobdengau-Museums, Andreas Hensen, der stolz auf die Original-Exponate aus den Kriegswirren verweist, die im

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