Plus Der Dreißigjährige Krieg

Aus Magedeburg wird Aleppo

Das sagt Joschka Fischer - Der frühere Außenminister meint, dass es für ein Ende des Syrienkrieges einen Kompromiss aller Beteiligten braucht

08.05.2018 UPDATE: 12.05.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 32 Sekunden
Joschka Fischer. Foto: dpa​

Von Christoph Driessen

Köln. Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) sieht die Vermischung mehrerer Kriege als eine Parallele zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Syrienkonflikt. In einem Interview der Deutschen Presse-Agentur erläutert er, dass sich die Verwüstung Magdeburgs 1631 mit der Zerstörung Aleppos vergleichen lasse. Die syrische Stadt war zeitweise ein

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