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Wie viel ist genug?

Vor einhundert Jahren, am Vorabend des Ersten Weltkriegs, hatte jede Familie etwa 180 Dinge in ihrem Haushalt. Heute sind es 10.000.

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26.04.2014, 06:00 Uhr
  • Mein Haus, meine Segeljacht, mein Sportwagen, meine Uhr. Schöne Dinge, die wir unbedingt haben sollten. Fotos: Fotolia/dpa

  • Mein Haus, meine Segeljacht, mein Sportwagen, meine Uhr. Schöne Dinge, die wir unbedingt haben sollten. Fotos: Fotolia/dpa

  • Mein Haus, meine Segeljacht, mein Sportwagen, meine Uhr. Schöne Dinge, die wir unbedingt haben sollten. Fotos: Fotolia/dpa

  • Mein Haus, meine Segeljacht, mein Sportwagen, meine Uhr. Schöne Dinge, die wir unbedingt haben sollten. Fotos: Fotolia/dpa

Von Stefan Kern

"Entweder wir nehmen unseren Kindern und der Mehrheit der Menschheit weiter alle Chancen auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Würde oder wir fangen endlich an dafür zu sorgen, dass die Welt auch in vier, fünf Jahrzehnten noch ein lebenswerter und intakter Ort ist. Ein Raum, an dem Recht vor Gewalt, Menschlichkeit vor Ausbeutung geht und Natur endlich einen Wert hat." Der frühere Umweltminister und langjährige Leiter des UN-Umweltprogramms, Klaus Töpfer, der dies sagte, ließ in vielen seiner Reden keinen Zweifel daran, dass die Frage, wie viel denn genug ist, zentral für alle nachhaltigkeits- und gerechtigkeitstheoretischen Überlegungen der Zukunft sei.

In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Gegenstände-Bestand in deutschen Haushalten enorm aufgebläht. Vor 100 Jahren kam ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland mit rund 180 Gegenständen aus. Heute sind es laut statistischem Bundesamt rund 10.000 Dinge, die der Deutsche in seinen vier Wänden hortet. Eine Zahl, die nur sehr unscharf klarmacht, was das heißt. Viel zu abstrakt, so die Greifswalder Architektin Henrike Gänß, die mit einem Selbstversuch bekannt wurde. Sie zählte einfach alles, was sie besaß.

Dabei kam sie auf 2506 Gegenstände. Weit unter dem deutschen Durchschnitt. Trotzdem ergaben ihre Dinge nebeneinander gelegt eine Strecke von 903 Metern, füllten eine Fläche von 273 Quadratmetern und wogen rund 3,5 Tonnen. Darüber hinaus stehen die Dinge alles in allem für ein CO2 -Äquivalent von rund 30.000 Tonnen. Dabei erschienen ihr von den 2506 Gegenständen nur 577 wirklich wichtig. Ein enormer Ressourcenverbrauch für ziemlich wenig Ertrag.

Und das Erstaunlichste: Im Nachhinein scheinen die meisten Dinge eher eine Belastung zu sein. Zufriedenheit scheint mit der materiellen Ausstattung jedenfalls nicht so zusammenzuhängen, wie es immer wieder kommuniziert wird. Da stellt sich die Frage, wie man das Niveau erkennt, ab dem der Nutzen von Gegenständen beginnt überflüssig oder gar belastend zu werden. Werbung suggeriert ohne Unterlass, dass Konsum und Besitz für den Stellenwert des Individuums entscheidend sei. Ein Kaufimpuls löst den nächsten ab. Die Bedürfniskette wird zur unendlichen Spirale.

Doch genau an dieser Stelle könnte der Riss durch das Verhältnis von Konsum und Individuum gehen. Denn der Einzelne ist eben nicht unendlich. Wir sterben. Und so könnte man sich der Frage, wie viel ist genug oder was ist wirklich wichtig, am besten vom Ende her nähern. Denn so zahlreich und unterschiedlich die Bedürfnisse in den verschiedenen Lebensphasen auch sind, am Ende des Lebens beginnen sich die Sätze über das, was man braucht oder was wichtig ist, auf frappierende Art und Weise zu ähneln.

Der Heidelberger Psychotherapeut Dieter Grundmann ist schwer an Krebs erkrankt. "Ich werde nicht mehr sehr lange leben", darüber ist sich der 61-Jährige im Klaren. Auch die Fragen, was wichtig ist und was er wirklich braucht, sind für ihn beantwortet. "Wichtig sind die anderen Menschen. Leben ist ausschließlich eine soziale Angelegenheit", Konsum würde davon nur ablenken. Natürlich hat auch er Dinge gekauft und sich darüber gefreut. Aber das Entscheidende ist der Maßstab.

Denn der massenhafte Konsum entwerte eben zugleich das einzelne Produkt. Im grenzenlosen Konsum liegt in seinen Augen zugleich die Quelle der Unzufriedenheit. Schön sei das Gefühl, nun wirklich nichts mehr zu brauchen oder zu wollen. "Alles, was jetzt noch wichtig ist, ist die vertrauensvolle Begegnung mit anderen Menschen, vorneweg mit meiner Frau."

Das Wirtschaftssystem setzte Impulse, die im Grunde das Menschliche verdrängen. Ein Hamsterrad des Konsums, um den Wirtschaftskreislauf für immer am Laufen zu halten. Oder anders formuliert: Das derzeitige extrem wachstumsindizierte Wirtschaftssystem basiert auf der Prämisse der Unsterblichkeit. Der Tod muss und wird verdrängt, so dass der Konsument glaubt, für alle seine Güter alle Zeit der Welt zu haben. Jeder, der die Endlichkeit, den eigenen Tod dagegen annimmt, weiß, dass er nicht alle Zeit der Welt hat und sich auf das Wenige und Wichtige konzentrieren muss.

Der Ökonom und Sozialphilosoph Wilhelm Röbke, einer der Väter der Sozialen Marktwirtschaft formulierte es in den 50er Jahren so, "die Zentren des Lebens finden sich an den Rändern des Marktes". Ein Blickwinkel, der unser Wirtschaftssystem in seiner jetzigen Form klar in Frage stellt.

Papst Franziskus formulierte es kürzlich recht drastisch. In seinem ersten apostolischen Lehrschreiben erklärte er, dass der Mensch zunehmend unsichtbar werde und nur noch der Konsument eine relevante gesellschaftliche Größe darstelle. Alle Ausgeschlossenen seien dagegen Müll. Sicher eine überspitzte Ana- lyse, aber dass die Wirtschaft in ihrer heutigen Form mittlerweile einen Platz einnimmt, der ihr nicht zusteht, ist eine immer öfter anzutreffende Einschätzung.

Dr. Michael Hirsch, Philosophie- und Politikwissenschaftler der Universität Hamburg und der Technischen Universität München, sagt, dass die materielle Mengensteigerung mittlerweile zerstörerisch sei. "Dieses Wachstum bedeutet keinen qualitativen Fortschritt, sondern nur noch ungleichere Verteilung und steigende Umweltschäden." Harvard-Professor Dan Rodrik erklärte weiter, dass es nicht möglich sei, die heiß laufende Hyperglobalisierung und den liberalen, demokratischen Staat zugleich fortzuentwickeln.

In Anbetracht dieser Optionen lässt der Professor für politische Ökonomie übrigens keinen Zweifel daran, dass er die Demokratie vorziehe. Kurz und klar formuliert es Professor Dr. Hans Diefenbacher, Professor für Volkswirtschaftslehre am Alfred-Weber-Institut der Universität Heidelberg und stellvertretender Leiter der Forschungsstätte Evangelische Studiengemeinschaft. "Die bisherige Art Wachstum zerstört die Grundlage unseres Wirtschaftssystems und verunmöglicht damit den Fortbestand unserer Zivilisation."

Das Grundproblem scheint dabei erstaunlich einfach zu sein. Denn Diefenbacher glaubt, dass bisher nur falsch gemessen wurde. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei ein verzerrendes Beobachtungsinstrument, setze völlig falsche Anreize und verleite den Menschen daher auch zu falschem Verhalten. "Wenn wir abends in den Nachrichten die frohe Botschaft hören, dass das BIP um zwei Prozent wächst, ist das nichts anderes als ein illusionäres Wirtschaftswachstum."

An seiner Stelle würde der Heidelberger Volkswirt gerne den Nationalen Wohlfahrtsindex (NWI) sehen, den er gemeinsam mit Forschern der Freien Universität Berlin entwickelt hat. Das BIP ist komplett blind für Naturverbrauch oder soziale Strukturen und Vermögensverteilung. Wenn ein Land seine Flüsse verschmutzt, ist das aus Sicht des BIPs kein Problem. Es könnte sogar steigen, wenn ein Unternehmen damit spart oder im Rahmen der Reinigung Geld verdient.

Der NWI würde dagegen sinken und damit ganz andere Verhaltensanreize schaffen. Diefenbacher glaubt, dass die Menschen so weit besser als bisher erkennen würden, wie massiv sie in die Umwelt eingreifen und an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Der Atmosphärenforscher Paul Crutzen spricht vom Erdzeitalter Anthropozäns. Noch nie in der Geschichte der Erde habe der Mensch so massiv auf die Bedingungen, die sein Leben ermöglichen, eingewirkt. Der Markt erkennt diesen Einfluss bisher nicht.

Wenn die Weltwirtschaft weiter wächst wie bisher, wird sie im Jahr 2100 80 Mal so groß sein wie 1960. Angesichts der Endlichkeit der Erde ein völlig unmögliches Szenario, sagen Experten. Darüber hinaus scheint Wachstum in den entwickelten Gesellschaften auch zunehmend schuldenfinanziert zu sein. Zwischen 2000 und 2007 wuchs das BIP Deutschlands um 381 Milliarden Euro. Im gleichen Zeitraum wuchs die deutsche Staatsverschuldung um ebenfalls 381 Milliarden Euro. Aus Schulden scheint jedenfalls nicht, wie bisher, ein Mehrwert zu entstehen. Und das heißt, dass der gesamte derzeitige Konsumzuwachs auf Kosten kommender Generationen geht.


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