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Pandemie und Rassismus bedrücken Michelle Obama

Die ehemalige First Lady der USA bekennt, dieser Tager nicht sonderlich gut drauf zu sein. Sie macht sich Sorgen.

06.08.2020 UPDATE: 06.08.2020 10:48 Uhr 1 Minute, 9 Sekunden
Michelle Obama
Die frühere First Lady Michelle Obama macht sich Sorgen. Foto: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa

Washington (dpa) - Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie und der anhaltende Rassismus in den USA machen der früheren First Lady Michelle Obama seelisch zu schaffen.

"Ich wache mitten in der Nacht auf, weil ich mir Sorgen über etwas mache oder bedrückt bin", sagte die Frau von Ex-Präsident Barack Obama in der neuen Folge ihres Podcasts, die am Mittwoch (Ortszeit) veröffentlicht wurde.

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