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Postkarten-Schach: Die Suche nach dem perfekten Zug

Dank der Corona-Pandemie und der Netflix-Serie "Das Damengambit" boomt das Schachspiel. Bretter und Figuren sind Mangelware. Doch eine kleine Minderheit geht einer Leidenschaft nach, die immer seltener wird: dem Postkarten-Schach.

04.04.2021 UPDATE: 04.04.2021 12:58 Uhr 2 Minuten, 18 Sekunden
Schachspieler
Schachspieler Ludger Heiermann in seiner Wohnung beim Fern-Schach. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa) - In der Wohnung von Ludger Heiermann liegen viele Schachbücher verteilt. Immer wieder zieht der Berliner die Fachliteratur zu Rate. Er ist immer auf der Suche nach dem perfekten Zug.

In der Corona-Pandemie hat der 62-Jährige noch mehr Zeit, seiner Leidenschaft, dem Fernschach, zu frönen. "Theater, Musik und andere Kulturveranstaltungen sind ja gerade nicht möglich", sagt

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