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Tropensturm "Henri" zieht schwächer über Connecticut

Der Sturm "Henri" hat die US-Küste erreicht, sich dann aber über Connecticut abgeschwächt. Zehntausende Haushalte waren teilweise ohne Strom, Millionen Menschen hofften auf einen glimpflichen Ausgang.

22.08.2021 UPDATE: 22.08.2021 23:23 Uhr 1 Minute, 2 Sekunden
Hurrikan «Henri» in den USA
Kamila Struk (r) beobachtet ihren Vater Nickolas, der an einem gesperrten Strand in die Wellen watet, während der Tropensturm «Henri» über den US-Bundesstaat New York zieht. Foto: John Minchillo/AP/dpa

New York (dpa) - Der Tropensturm "Henri" hat am Sonntagmittag (Ortszeit) die Nordostküste der USA erreicht und heftige Regenfälle mitgebracht.

Auf dem Weg durch den angrenzenden Bundesstaat Connecticut habe sich der Sturm dann aber bereits deutlich verlangsamt, meldete das US-Hurrikanzentrum NHC. Zuvor sei der Sturm nahe der Stadt Westerly im Bundesstaat Rhode Island auf die Küste

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