Plus Tödlicher Vorfall

Schulkinder angefahren: Ermittler gehen von Vorsatz aus

Ein Auto fährt in eine Gruppe von Schulkindern. Ein Mädchen stirbt, zwei weitere werden schwer verletzt. Was zunächst wie ein Unfall aussah, könnte vorsätzlich geschehen sein.

01.11.2021 UPDATE: 01.11.2021 15:28 Uhr 1 Minute, 52 Sekunden
Unfallort
Für ein Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Foto: Swen Pförtner/dpa

Witzenhausen (dpa) - Nach der tödlichen Kollision eines Autos mit einer Gruppe von Schulkindern wird nicht mehr wegen eines Unfalls, sondern wegen Mordes ermittelt. Es bestehe der Verdacht, dass der Fahrer den Wagen vorsätzlich in die Gruppe gelenkt habe, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei mit.

Der 30-Jährige wurde zwischenzeitlich in einem psychiatrischen Krankenhaus untergebracht.

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