"Allahu akbar": Polizist tötet psychisch kranken Angreifer
Ein Polizist erschießt in Gelsenkirchen einen bewaffneten Angreifer. Weil der "Allahu akbar" rief, geht die Polizei zunächst von einem Anschlag aus. Der Terrorverdacht erhärtet sich nicht, dafür verdichten sich Hinweise auf psychische Probleme des Angreifers.
Gelsenkirchen (dpa) - Zunächst ging die Polizei von einem Terroranschlag aus: Mit dem Ruf "Allahu akbar" (Gott ist groß), einem Messer und einem Knüppel in der Hand hat ein 37-jähriger Türke in Gelsenkirchen vor einer Wache randaliert und zwei Polizisten angegriffen, bevor er erschossen wurde.
"Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt von der Tat eines psychisch auffälligen Einzeltäters aus",
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