Zuwanderer kommen beim Thema Migration selten zu Wort
Die Berichterstattung über Zuwanderung ist laut einer Untersuchung geprägt von deutschen Ängsten. Migranten hätten "kein Gesicht".
Berlin (dpa) - In der Berichterstattung über Migration und Flüchtlinge lassen deutsche Leitmedien laut einer Untersuchung nur selten Migranten und Geflüchtete selbst zu Wort kommen.
In gerade einmal 12,3 Prozent der Berichte zum Thema fänden die Gruppen Gehör, zitierte Journalistik-Professor Thomas Hestermann von der Hamburger Hochschule Macromedia am Mittwoch aus der Studie "Die
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+