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NRW-Minister: Fehler bei Ermittlungen zu Kindesmissbrauch

Das Ausmaß von Kindesmissbrauch rückt erst langsam ins Bewusstsein der Gesellschaft. In der Vergangenheit sind die Taten von Polizei und Justiz mitunter zu lax behandelt worden. Der NRW-Justizminister räumt Fehler ein. Unterdessen gab es eine weitere Festnahme.

13.11.2019 UPDATE: 13.11.2019 20:08 Uhr 1 Minute, 36 Sekunden
Justizminister Peter Biesenbach
Dieses Archivbild zeigt nordrhein-westfalens Justizminister Peter Biesenbach (CDU) auf einer Pressekonferenz. Foto: David Young/dpa/Archiv

Düsseldorf (dpa) - Versäumnisse der Justiz haben dazu geführt, dass ein pädokrimineller Vater über Monate weiter die Gelegenheit hatte, Kinder zu missbrauchen und zum Missbrauch anzubieten.

In einer Fragestunde des nordrhein-westfälischen Landtags zum Stand der Ermittlungen wegen sexuellen Kindesmissbrauchs räumte Justizminister Peter Biesenbach (CDU) deswegen "zwei handwerkliche Fehler"

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