Regenfälle halten Japan in Atem - Mindestens ein Todesopfer
Japan wird erneut von Naturgewalten heimgesucht. Rekordstarke Regenfälle lassen Flüsse bedrohlich anschwellen. Es besteht akute Gefahr durch Erdrutsche und Überschwemmungen.

Tokio (dpa) - Bei massiven Regenfällen in weiten Gebieten Japans ist mindestens ein Mensch in Folge eines Erdrutsches ums Leben gekommen.
Hunderttausende von Menschen in mehreren Präfekturen des Inselreiches waren am Freitag aufgefordert, sich vor der Gefahr durch Überschwemmungen und Erdrutschen in Sicherheit zu bringen. Die Regierung richtete unterdessen am Vormittag einen Krisenstab
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