Plus Prozess

Vor Gericht: Tödlicher Streit um nicht angeleinten Hund

Ein 34-Jähriger muss sich dafür verantworten, einen 52-Jährigen getötet zu haben. Die Männer waren wegen ihrer Hunde in Streit geraten. Die Staatsanwaltschaft fordert neun Jahre Haft.

22.06.2021 UPDATE: 22.06.2021 18:33 Uhr 1 Minute, 8 Sekunden
Plädoyers im Mordprozess nach Streit um nicht angeleinten Hund
Die Staatsanwaltschaft wirft einem 34-Jährigen vor, im November 2020 einem 52-Jährigen ein Messer in die Schläfe gerammt zu haben. Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Leipzig (dpa) - Im Prozess um den tödlichen Streit zwischen zwei Hundebesitzern in Leipzig hat die Staatsanwaltschaft eine Haftstrafe wegen Mordes gefordert.

Weil der 34 Jahre alte Angeklagte laut psychiatrischem Gutachten wegen einer speziellen Form der depressiven Störung vermindert schuldfähig ist, plädierte Staatsanwalt Torsten Naumann am Dienstag vor dem Landgericht Leipzig für eine

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