Plus Prozess in Göttingen

18-Jähriger verkauft Bank für 300.000 Euro falsches Gold

Wovon Alchimisten im Mittelalter träumten, ist einem jungen Mann aus Göttingen gelungen: Er machte wertloses Metall zu Gold - jedenfalls beim Verkauf an die Bank. Jetzt steht er vor Gericht.

29.10.2019 UPDATE: 29.10.2019 15:58 Uhr 58 Sekunden
Goldbarren
Diese hier sind echt: Goldbarren mit einem Gewicht von jeweils 100 Gramm. Foto: Armin Weigel/dpa

Göttingen (dpa) - Ein junger Mann hat einer Bank vergoldete Metallbarren als Massivgold verkauft - deswegen steht der Auszubildende seit Dienstag in Göttingen vor Gericht.

2016 gelang es ihm als damals 18-Jährigem, der Sparkasse Göttingen in zehn Fällen Metall als Gold zu verkaufen, das er zuvor im Internet erworben hatte. 300.000 Euro kassierte er für sein Falschgold von der Bank -

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