Plus Plädoyers

Gleisattacken-Prozess: Psychiatrie-Unterbringung gefordert

Das Gerichtsverfahren um die tödliche Gleisattacke in Frankfurt steht kurz vor dem Ende. Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung fordern eine dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik. Auch dessen Frau meldet sich zu Wort.

27.08.2020 UPDATE: 27.08.2020 18:18 Uhr 1 Minute, 41 Sekunden
Gerichtssaal in Frankfurt am Main
Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung fordern im Gleisattacken-Prozess die Unterbringung des Täters in einer Psychiatrie. Foto: Arne Dedert/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Im Prozess um die tödliche Gleisattacke am Frankfurter Hauptbahnhof haben sich Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung in ihren Plädoyers vor dem Frankfurter Landgericht für eine dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in einer Psychiatrie ausgesprochen.

Zuvor war bereits aus dem Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen hervorgegangen, dass der

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