Gleisattacken-Prozess: Psychiatrie-Unterbringung gefordert
Das Gerichtsverfahren um die tödliche Gleisattacke in Frankfurt steht kurz vor dem Ende. Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung fordern eine dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in einer psychiatrischen Klinik. Auch dessen Frau meldet sich zu Wort.

Frankfurt/Main (dpa) - Im Prozess um die tödliche Gleisattacke am Frankfurter Hauptbahnhof haben sich Staatsanwaltschaft, Nebenklage und Verteidigung in ihren Plädoyers vor dem Frankfurter Landgericht für eine dauerhafte Unterbringung des Beschuldigten in einer Psychiatrie ausgesprochen.
Zuvor war bereits aus dem Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen hervorgegangen, dass der
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