"Aidamira": Mit Besatzung und Handwerkern nach Südafrika
Die Probleme beim Umbau der "Costa neoRiviera" zur "Aidamira" waren zu groß. Die ersten Reisen mussten überraschend abgesagt werden. Die Reederei Aida Cruises versucht nun alles, einen großen Imageschaden zu vermeiden.
Rostock (dpa) - Nach der überraschenden Absage der Jungfernfahrt am vergangenen Wochenende ist das Kreuzfahrtschiff "Aidamira" mit Besatzung und Handwerkern, aber ohne Passagiere, unterwegs nach Südafrika.
Auf dem Weg dorthin soll das Schiff auf Vordermann gebracht werden, sagte der Sprecher der Kreuzfahrtreederei Aida Cruises, Hansjörg Kunze, am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur.
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