Plus Kritik an Pfizer-Kommunikation

Pillen-Rückruf: 2700 "Trigoa"-Packungen betroffen

Eine Firma ruft eine Antibabypille zurück, weil Anwenderinnen bei der Einnahme Fehler machen und schwanger werden könnten. Was sollen betroffene Frauen jetzt tun - und wie viele sind es überhaupt?

10.12.2018 UPDATE: 10.12.2018 17:53 Uhr 2 Minuten, 38 Sekunden
Pfizer
Wegen falsch bedruckter Tablettenverpackungen ruft der Pharmahersteller Pfizer mehrere Chargen einer Antibabypille zurück. Foto: Marijan Murat

Berlin (dpa) - Nach dem Rückruf der Antibabypille "Trigoa" wegen falsch bedruckter Tablettenverpackungen bleibt die Zahl der betroffenen Frauen weiter unklar.

An Apotheken und Großhandel seien bundesweit gut 2700 Packungen der betroffenen Chargen ausgeliefert worden, teilte die zuständige Berliner Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), am Montag auf Anfrage

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