Pillen-Rückruf: 2700 "Trigoa"-Packungen betroffen
Eine Firma ruft eine Antibabypille zurück, weil Anwenderinnen bei der Einnahme Fehler machen und schwanger werden könnten. Was sollen betroffene Frauen jetzt tun - und wie viele sind es überhaupt?
Berlin (dpa) - Nach dem Rückruf der Antibabypille "Trigoa" wegen falsch bedruckter Tablettenverpackungen bleibt die Zahl der betroffenen Frauen weiter unklar.
An Apotheken und Großhandel seien bundesweit gut 2700 Packungen der betroffenen Chargen ausgeliefert worden, teilte die zuständige Berliner Aufsichtsbehörde, das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lageso), am Montag auf Anfrage
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