Plus Höheres Missbrauchsrisiko

Familien auf engem Raum: Sorge vor häuslicher Gewalt wächst

Um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen, sollen die Menschen zu Hause bleiben. Für die einen ist das nur nervig, für viele andere eine Gefahr: Opfer von Gewalt in den eigenen vier Wänden sind mit ihren Peinigern quasi eingesperrt. Experten schlagen Alarm.

28.03.2020 UPDATE: 28.03.2020 08:18 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Häusliche Gewalt
Während der Ausgangsbeschränkungen könnte es zu mehr häuslicher Gewalt kommen. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa/Symbolbild

Berlin/Straßburg (dpa) - Kitas und Schulen zu, Eltern und Kinder den ganzen Tag zu Hause, Nerven blank - die Ausgangs-Beschränkungen in der Corona-Krise lassen die Sorge vor häuslicher Gewalt wachsen.

Berichte aus verschiedenen Staaten zeigten bereits, dass Kinder und Frauen derzeit in den eigenen vier Wänden einem höheren Missbrauchsrisiko ausgesetzt seien, sagte die Generalsekretärin

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