Familien auf engem Raum: Sorge vor häuslicher Gewalt wächst
Um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen, sollen die Menschen zu Hause bleiben. Für die einen ist das nur nervig, für viele andere eine Gefahr: Opfer von Gewalt in den eigenen vier Wänden sind mit ihren Peinigern quasi eingesperrt. Experten schlagen Alarm.
Berlin/Straßburg (dpa) - Kitas und Schulen zu, Eltern und Kinder den ganzen Tag zu Hause, Nerven blank - die Ausgangs-Beschränkungen in der Corona-Krise lassen die Sorge vor häuslicher Gewalt wachsen.
Berichte aus verschiedenen Staaten zeigten bereits, dass Kinder und Frauen derzeit in den eigenen vier Wänden einem höheren Missbrauchsrisiko ausgesetzt seien, sagte die Generalsekretärin
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