UN: Pandemie stürzt in Lateinamerika 45 Millionen in Armut
Sozial Benachteiligte leiden besonders unter der Corona-Krise. In Lateinamerika haben die Corona-Folgen laut UN mehr als 45 Millionen Menschen in die Armut getrieben.
Santiago de Chile (dpa) - Die Corona-Pandemie könnte in Lateinamerika und der Karibik im laufenden Jahr weitere 45,4 Millionen Menschen in die Armut stürzen.
Damit gäbe es in der Region 230,9 Millionen Arme, teilte die UN-Wirtschaftskommission für Lateinamerika und die Karibik (Cepal) bei der Vorstellung des aktualisierten Sonderberichts zur Corona-Krise mit. Demnach würden Ende des
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