Gewalt in Familien: "Die Luft wird dünner"
Nach einem Jahr Pandemie liegen in vielen Familien die Nerven blank. Oft müssen Eltern Lehrer und Erzieher ihrer Kinder sein - und zudem den Haushalt managen und arbeiten.
Berlin/Ulm/Frankfurt am Main (dpa) - Warnungen von Kinderschützern, die Gewalt in den Familien könne in der Corona-Pandemie zunehmen, scheinen sich zu bewahrheiten. Das droht vor allem dort, wo es schon vor der Pandemie Schwierigkeiten gab.
"Die Luft wird dünner, und die Menschen explodieren schneller", sagt etwa der Gründer des Kinderprojekts Arche, Bernd Siggelkow.
"Der
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