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Zahl traumatisierter Soldaten steigt - Therapiehunde helfen

Viele traumatisierte Soldatinnen und Soldaten schaffen es oft erst nach langer Zeit, sich professionelle Hilfe zu suchen. Bei der Therapie können auch speziell ausgebildete Hunde unterstützen.

01.03.2021 UPDATE: 01.03.2021 11:03 Uhr 46 Sekunden
Therapiehunde helfen traumatisierten Soldaten
Hauptfeldwebel Alexander Schmidt von der Logistikschule der Bundeswehr in Garlstedt hat Therapiehund «Krümel» an der Leine. Foto: Marine

Garlstedt (dpa) - Die Zahl der neu erkrankten Soldatinnen und Soldaten mit einer einsatzbedingten posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) steigt seit Jahren.

2020 registrierte die Bundeswehr trotz sinkender Einsatzzahlen im Ausland 213 Neuerkrankte gegenüber 183 im Jahr 2019. Matthias Frank vom Sanitätsdienst der Bundeswehr sieht einen Grund dafür darin, dass Betroffene sich erst nach

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