"Warum?" Gleis sieben, 24 Stunden später
Am Frankfurter Hauptbahnhof ringen Passanten um Fassung. Helfer sammeln ihre Kräfte. Fahrgäste sind wachsamer als sonst. Der Tod des kleinen Jungen, der am Montag vor einen einfahrenden Zug gestoßen wurde, lässt auch am Tag darauf niemanden kalt.
Frankfurt/Main (dpa) - Am Eingang zum Bahnsteig stehen Grablichter, liegen Blumen und Kuscheltiere. Ein Teddybär hält einen handgeschriebenen Zettel mit der Frage des Tages: "Warum?" Warum musste der kleine Junge am Montag sterben? Wie konnte es passieren, dass der Achtjährige vor den einfahrenden Zug gestoßen wurde? Was ging in dem Täter vor? Antworten hat am Dienstag am Frankfurter
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