Lebenslang im Kannibalismus-Prozess
Als Spaziergänger im Wald Knochen finden, ist schnell klar: Es handelt sich um menschliche Überreste. Die Dimension des Falles wird erst nach und nach deutlich. Es geht um Sex, Heimtücke und Kannibalismus.
Berlin (dpa) - Für die Berliner Richter gibt es keinen Zweifel: Das war Mord - und der angeklagte Lehrer hat sein Opfer getötet, weil er seine kannibalistische Fantasien umsetzen wollte.
Am Freitag verurteilte das Landgericht Berlin den 42-Jährigen zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe - schuldig des Mordes sowie der Störung der Totenruhe. "Es ist menschenverachtend, was Sie getan
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