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Syriens Opposition droht mit Rückzug von Friedensgesprächen

Genf (dpa) - Syriens Regimegegner drohen mit einem Rückzug von den Friedensverhandlungen in Genf, wenn sich die humanitäre Lage im Land nicht verbessert. Über diese Frage wolle die Opposition in Genf mit UN-Vermittler Staffan de Mistura als erstes reden, sagte der Sprecher des Hohen Verhandlungskomitees der Regimegegner, Salem Muslit, nach der Ankunft in der Schweiz. Sollten die Gespräche über humanitäre Fragen scheitern, gebe es keinen Grund, weiterzureden. UN-Sondervermittler De Mistura hatte die Friedensgespräche gestern begonnen und zunächst eine Regierungsdelegation getroffen.

30.01.2016 UPDATE: 30.01.2016 22:36 Uhr 18 Sekunden

Genf (dpa) - Syriens Regimegegner drohen mit einem Rückzug von den Friedensverhandlungen in Genf, wenn sich die humanitäre Lage im Land nicht verbessert. Über diese Frage wolle die Opposition in Genf mit UN-Vermittler Staffan de Mistura als erstes reden, sagte der Sprecher des Hohen Verhandlungskomitees der Regimegegner, Salem Muslit, nach der Ankunft in der Schweiz. Sollten die Gespräche über

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