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"Moabit hilft" räumt nach erfundenem Flüchtlingstod Fehler ein

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat nach der von einem Helfer erfundenen Nachricht über den Tod eines Flüchtlings schwere Fehler eingeräumt. Berlins Innensenator Frank Henkel verurteilte das Verhalten des Mannes. Eine Straftat beging der Helfer mit seiner Lüge nach Polizei-Angaben wohl nicht. Das Bündnis hatte gestern Angaben des Mannes bestätigt, wonach ein Asylbewerber gestorben sei, der zuvor lange vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales gewartet habe. Später gestand der Helfer der Polizei, dies nur erfunden zu haben. Der Fall sorgte bundesweit für Aufsehen.

28.01.2016 UPDATE: 28.01.2016 16:26 Uhr 20 Sekunden

Berlin (dpa) - Das Berliner Bündnis "Moabit hilft" hat nach der von einem Helfer erfundenen Nachricht über den Tod eines Flüchtlings schwere Fehler eingeräumt. Berlins Innensenator Frank Henkel verurteilte das Verhalten des Mannes. Eine Straftat beging der Helfer mit seiner Lüge nach Polizei-Angaben wohl nicht. Das Bündnis hatte gestern Angaben des Mannes bestätigt, wonach ein Asylbewerber

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