Schneerutsche im Zugspitzgebiet
Die Schweiz hat mit rekordverdächtigen Schneemengen zu kämpfen. Lawinen gehen ab, mindestens zwei Wintersportler sterben. In Deutschland scheint die Situation glimpflich ausgegangen zu sein.
Bern/Garmisch-Partenkirchen (dpa) - Große Mengen an Neuschnee haben im Alpenraum zu Lawinenabgängen und Verkehrsproblemen geführt. In der Schweiz starben nach Polizeiangaben zwei Wintersportler in den Schneemengen, ein Mensch wird schwer verletzt.
In Deutschland hat die Suche nach möglichen Opfern nach Schneerutschen im Zugspitzgebiet keine Hinweise auf Verschüttete gebracht. Drei
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+