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Löws Konsequenz: Khedira raus, Schneider versetzt

Joachim Löw räumt eigene Fehleinschätzungen ein, ist aber weiter absolut überzeugt von der Qualität seines Kaders. Nach dem WM-Debakel versetzt er seinen Assistenten Schneider und streicht Ex-Weltmeister Khedira. Drei Talente dürfen vorspielen.

29.08.2018 UPDATE: 29.08.2018 12:28 Uhr 3 Minuten, 8 Sekunden
WM-Analyse
Bundestrainer Joachim Löw räumte eigene Fehler bei der WM ein. Foto: Sven Hoppe

München (dpa) - Joachim Löw hat auf die WM-Blamage von Russland mit der Versetzung von Co-Trainer Thomas Schneider, dem Verzicht auf Ex-Weltmeister Sami Khedira und der Berufung von drei Talenten reagiert.

Zudem nominierte der Bundestrainer am Mittwoch für den Saisonauftakt der deutschen Nationalmannschaft am 6. September in München gegen Weltmeister Frankreich und drei Tage später in

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