Plus Weltwirtschaftsbericht

Handelsstreit und hohe Schulden bremsen die Weltwirtschaft

Der von US-Präsident Donald Trump vom Zaun gebrochene Handelskrieg bremst schon jetzt die Weltwirtschaft, sagt der Internationale Währungsfonds. Weitere Schocks sind nicht auszuschließen. Auch die Prognose für Deutschland sinkt.

09.10.2018 UPDATE: 09.10.2018 08:19 Uhr 1 Minute, 56 Sekunden
IWF-Tagung
IWF-Tagung auf Bali: Die Vorhersage für das Wachstum in Deutschland korrigierte der IWF deutlich nach unten. Foto: Firdia Lisnawati/AP

Nusa Dua (dpa) - Der Dauerstreit um neue Handelsbarrieren der Vereinigten Staaten und die hohe Schuldenlast vieler Staaten haben das Wachstum der Weltwirtschaft spürbar gebremst.

Das Wachstum gehe mit 3,7 Prozent zwar im laufenden und dem kommenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau weiter, nehme aber nicht mehr wie eigentlich erwartet an Tempo zu, sagte der scheidende Chefvolkswirt

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