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Verdacht auf Wilke-Wurst: Grillfackeln sichergestellt

Wiesbaden (dpa) - Im Zusammenhang mit dem Lebensmittelskandal um den Wurst-Hersteller Wilke haben hessische Behörden 1,6 Tonnen Grillfackeln und Fleischspieße sichergestellt. Die Ware müsse vernichtet werden, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass sie von Wilke stammt, teilte das Verbraucherschutzministerium in Wiesbaden mit. Auslöser sei eine anonyme Anzeige gewesen. Anfang Oktober hatten Behörden den nordhessischen Fleischhersteller Wilke geschlossen. Zuvor waren wiederholt Listerien-Keime nachgewiesen worden, die bei geschwächtem Immunsystem lebensgefährlich sein können.

01.11.2019 UPDATE: 01.11.2019 04:53 Uhr 17 Sekunden

Wiesbaden (dpa) - Im Zusammenhang mit dem Lebensmittelskandal um den Wurst-Hersteller Wilke haben hessische Behörden 1,6 Tonnen Grillfackeln und Fleischspieße sichergestellt. Die Ware müsse vernichtet werden, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass sie von Wilke stammt, teilte das Verbraucherschutzministerium in Wiesbaden mit. Auslöser sei eine anonyme Anzeige gewesen. Anfang Oktober hatten

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