Plus Unfallfahrer spricht von Reue

Siebtes Todesopfer nach Verkehrsunfall in Südtirol

Betrunken und vermutlich zu schnell - so fuhr ein Südtiroler in eine Gruppe junger deutscher Touristen. Am Tag danach berichtet ein Anwalt, sein Mandant spreche von Reue nach der Todesfahrt. Die Behörden ermitteln weiter.

06.01.2020 UPDATE: 06.01.2020 16:08 Uhr 2 Minuten, 14 Sekunden
Bar «Hexenkessel»
Die Bar «Hexenkessel» ist nach dem Tag des Unfalls geschlossen, mit einer Notiz an der Eingangstür. Foto: Lino Mirgeler/dpa

Bozen/Luttach (dpa) - Der Autofahrer, der in Südtirol betrunken sieben junge Deutsche getötet hat, sitzt seit Montag in Haft. Der 27-Jährige wurde am Tag nach der Alkoholfahrt aus dem Krankenhaus in Bruneck entlassen und ins Gefängnis nach Bozen gebracht, wie die Polizei sagte.

Nach Angaben seines Anwalts bereue er den Unfall im Wintersportort Luttach. Alessandro Tonon sagte der

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