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Tierheime schlagen Alarm: "Immer mehr Problemhunde"

Trier (dpa) - In Tierheimen sitzen immer mehr schwer vermittelbare Hunde. Ihre Besitzer haben sie im Internet gekauft - und sind mit der Haltung überfordert. Sehr oft handele es sich um frühere Straßenhunde aus Südeuropa oder Zuchttiere von sogenannten Hobbyzüchtern. Das sagte die erste Vorsitzende des Trierer Tierschutzvereins, Inge Wanken. Viele von ihnen hätten wie "Wanderpokale" bereits mehrfach den Besitzer gewechselt, bevor sie im Tierheim abgegeben würden. Manche Tiere seien extrem ängstlich, andere bissen oder ließen keinen Menschen an sich. Ohne intensives Training seien sie unvermittelbar.

23.01.2020 UPDATE: 23.01.2020 06:28 Uhr 20 Sekunden

Trier (dpa) - In Tierheimen sitzen immer mehr schwer vermittelbare Hunde. Ihre Besitzer haben sie im Internet gekauft - und sind mit der Haltung überfordert. Sehr oft handele es sich um frühere Straßenhunde aus Südeuropa oder Zuchttiere von sogenannten Hobbyzüchtern. Das sagte die erste Vorsitzende des Trierer Tierschutzvereins, Inge Wanken. Viele von ihnen hätten wie "Wanderpokale" bereits

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