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Streik in Israel - Protest gegen Stellenabbau bei Teva

Tel Aviv (dpa) - Als Protest gegen den geplanten Stellenabbau bei der Ratiopharm-Mutter Teva sind zahlreiche Beschäftigte in Israel in Streik getreten. Von dem vierstündigen Ausstand sollen bis zum Mittag unter anderem Flughäfen und Häfen, Banken und Behörden in ganz Israel betroffen sein. Die Arbeitswoche beginnt in Israel regulär am Sonntag. Der kriselnde Pharmakonzern will weltweit 14 000 Stellen streichen. Teva ist Weltmarktführer unter den Generika-Herstellern und Israels größtes Unternehmen. In Deutschland ist es mit seiner Marke Ratiopharm bekannt und beschäftigt rund 2900 Mitarbeiter.

17.12.2017 UPDATE: 17.12.2017 08:08 Uhr 19 Sekunden

Tel Aviv (dpa) - Als Protest gegen den geplanten Stellenabbau bei der Ratiopharm-Mutter Teva sind zahlreiche Beschäftigte in Israel in Streik getreten. Von dem vierstündigen Ausstand sollen bis zum Mittag unter anderem Flughäfen und Häfen, Banken und Behörden in ganz Israel betroffen sein. Die Arbeitswoche beginnt in Israel regulär am Sonntag. Der kriselnde Pharmakonzern will weltweit 14 000

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