Plus Scheidender DFL-Chef

Seiferts Corona-Kritik an der Politik

Der scheidende Ligachef Seifert appelliert an Fußballer und Gesellschaft, sich impfen zu lassen. Eine Pflicht für weniger als 100 Profis hält er für nicht besonders dringlich. Für die Politik gibt es auch kritische Worte.

27.11.2021 UPDATE: 27.11.2021 10:43 Uhr 1 Minute, 50 Sekunden
Christian Seifert
DFL-Geschäftsführer Christian Seifert hört zum Jahresende auf. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

Frankfurt/Main (dpa) - Rund fünf Wochen vor seinem Abschied als DFL-Geschäftsführer hat Christian Seifert Kritik an der Außendarstellung der Spitzenpolitik in der Corona-Krise geübt.

"In Deutschland hatte ich schon gelegentlich den Eindruck, dass es bei den Ministerpräsidenten-Konferenzen oftmals um die Überschriften für die nachfolgenden Pressekonferenzen ging", sagte der 52-Jährige in

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+

(Der Kommentar wurde vom Verfasser bearbeitet.)
(zur Freigabe)
Möchten sie diesen Kommentar wirklich löschen?
Möchten Sie diesen Kommentar wirklich melden?
Sie haben diesen Kommentar bereits gemeldet. Er wird von uns geprüft und gegebenenfalls gelöscht.
Kommentare
Das Kommentarfeld darf nicht leer sein!
Beim Speichern des Kommentares ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen sie es später erneut.
Beim Speichern ihres Nickname ist ein Fehler aufgetreten. Versuchen Sie bitte sich aus- und wieder einzuloggen.
Um zu kommentieren benötigen Sie einen Nicknamen
Bitte beachten Sie unsere Netiquette
Zum Kommentieren dieses Artikels müssen Sie als RNZ+-Abonnent angemeldet sein.