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US-Sport ist beim Thema Rassismus aufgewacht

Colin Kaepernick war 2016 noch nahezu allein mit seinem Protest gegen Polizeigewalt und Rassismus in den USA. Seit dem Tod von George Floyd ändert sich das - die Stars beziehen deutlich Stellung wie nie. US-Präsident Trump könnte das im Wahlkampf gefährlich werden.

19.06.2020 UPDATE: 19.06.2020 10:53 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Colin Kaepernick
Der damalige 49ers-Quarterback Colin Kaepernick protestierte schon 2016 gegen Polizeigewalt und Rassismus. Foto: Rick Scuteri/AP/dpa

Los Angeles (dpa) - Der auf Gewinn und Unterhaltung getrimmte amerikanische Sport ist politischer als je zuvor - und das mit mehr Stimmen als je zuvor.

Neben ohnehin meinungsstarken Athleten wie Basketball-Superstar LeBron James haben die vergangenen drei Wochen mit landesweiten Anti-Rassismus-Protesten auch zu starken Statements von Leuten und Institutionen geführt, die

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