Wimbledon-Debakel: Zverev als siebter Deutscher raus
Trostloser hätte der Eröffnungstag in Wimbledon für den Deutschen Tennis Bundes nicht verlaufen können. Auch Alexander Zverev verabschiedete sich gleich vom berühmtesten Tennis-Turnier - und sprach auch von Problemen abseits des Platzes.
London (dpa) - Im Frust über sein Erstrunden-Debakel in Wimbledon scheute Alexander Zverev an einem denkwürdigen deutschen Tennis-Tag nicht vor klaren Worten zurück.
Unumwunden sprach der Weltranglisten-Fünfte von einem "Selbstbewusstsein unter Null", von Problemen abseits des Tennis-Platzes und - ohne den Namen zu nennen - vom Streit mit seinem Manager Patricio Apey. "Ein Mensch, von
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