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Polizei lässt Neonazi-Kundgebung beenden - Tumultartige Szenen

Dresden (dpa) - Die Polizei hat in Dresden eine Kundgebung des vorbestraften Neonazis und Holocaust-Leugners Gerhard Ittner wegen Verdacht auf Volksverhetzung vorzeitig beenden lassen. Teilnehmer beschimpften daraufhin die Polizei. Gegen zwei Redner der Demonstration wurden Strafverfahren eingeleitet, wie die Polizei in Dresden bekannt gab. Auf der Kundgebung mit anfangs etwa 200 Teilnehmern kam es zu tumultartigen Szenen. Als die Demonstranten wie in der NS-Zeit die erste Strophe des Deutschlandliedes sangen, drehte die Polizei dem Lautsprecherwagen den Strom ab.

17.02.2018 UPDATE: 17.02.2018 23:18 Uhr 16 Sekunden

Dresden (dpa) - Die Polizei hat in Dresden eine Kundgebung des vorbestraften Neonazis und Holocaust-Leugners Gerhard Ittner wegen Verdacht auf Volksverhetzung vorzeitig beenden lassen. Teilnehmer beschimpften daraufhin die Polizei. Gegen zwei Redner der Demonstration wurden Strafverfahren eingeleitet, wie die Polizei in Dresden bekannt gab. Auf der Kundgebung mit anfangs etwa 200 Teilnehmern

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