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Nach Brexit-Bremse in London: EU erwägt Fristverlängerung

Brüssel (dpa) - Nach der vom britischen Parlament erzwungenen Vollbremsung beim Brexit erwägen die übrigen EU-Staaten nun eine Fristverlängerung. EU-Ratschef Donald Tusk und EU-Parlamentspräsident David Sassoli plädierten für einen Aufschub des britischen EU-Austritts bis Ende Januar 2020. Außenminister Heiko Maas verlangte allerdings vorher eine klare Ansage aus London. Frankreich zeigte sich zunächst nur offen für eine kurze Verschiebung. Maas sagte den Sendern RTL und ntv, die Sache müsse in der EU erörtert werden und sei noch nicht entscheidungsreif.

23.10.2019 UPDATE: 23.10.2019 14:13 Uhr 19 Sekunden

Brüssel (dpa) - Nach der vom britischen Parlament erzwungenen Vollbremsung beim Brexit erwägen die übrigen EU-Staaten nun eine Fristverlängerung. EU-Ratschef Donald Tusk und EU-Parlamentspräsident David Sassoli plädierten für einen Aufschub des britischen EU-Austritts bis Ende Januar 2020. Außenminister Heiko Maas verlangte allerdings vorher eine klare Ansage aus London. Frankreich zeigte sich

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