Plus Milliardenzuschüsse

Erster Durchbruch im Finanzstreit bei EU-Sondergipfel

Um diesen Punkt wurde schier endlos gerungen: Wie viele Milliarden werden als Zuschuss in der Corona-Krise an EU-Staaten vergeben. Jetzt gibt es einen Konsens. Aber das gesamte Finanzpaket ist auch an Tag 4 des Sondergipfels noch nicht unter Dach und Fach.

21.07.2020 UPDATE: 20.07.2020 05:13 Uhr 2 Minuten, 40 Sekunden
Angela Merkel beim EU-Sondergipfel
Bundeskanzlerin Merkel hat eine Vermittlerrolle beim EU-Gipfel, weil Deutschland seit 1. Juli den Vorsitz der 27 EU-Staaten führt. Foto: John Thys/AFP Pool/dpa

Brüssel (dpa) - Im EU-Streit über das milliardenschwere Finanzpaket gegen die Corona-Wirtschaftskrise ist eine erste große Hürde genommen: Die 27 Länder seien sich einig, statt 500 Milliarden Euro nur 390 Milliarden Euro an Zuschüssen einzuplanen, bestätigten EU-Vertreter und Diplomaten in Brüssel.

Diese Corona-Hilfen fallen damit deutlich kleiner aus als von Deutschland und Frankreich

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+