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Merz: Kein Grund für Hektik

Berlin (dpa) - Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat im Rennen um den CDU-Parteivorsitz und die Kanzlerkandidatur der Union ein ruhiges Verfahren angemahnt. "Wir müssen in Ruhe miteinander reden", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Es gebe überhaupt keinen Grund, Hektik reinzubringen. Zuvor war bekanntgeworden, dass Merz nach der Rückzugsankündigung von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer den Parteivorsitz anstrebt. Das hatte die Deutsche Presse-Agentur aus seinem engsten Umfeld erfahren. Offen blieb zunächst, ob Merz sich damit auch um die Kanzlerkandidatur bewirbt.

13.02.2020 UPDATE: 13.02.2020 08:58 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz hat im Rennen um den CDU-Parteivorsitz und die Kanzlerkandidatur der Union ein ruhiges Verfahren angemahnt. "Wir müssen in Ruhe miteinander reden", sagte er der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Es gebe überhaupt keinen Grund, Hektik reinzubringen. Zuvor war bekanntgeworden, dass Merz nach der Rückzugsankündigung von CDU-Chefin Annegret

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