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Lufthansa wehrt sich gegen Vorwurf der Preistreiberei

Berlin (dpa) - Die Deutsche Lufthansa wehrt sich nach dem Aus des Konkurrenten Air Berlin gegen Vorwürfe der Preistreiberei. "Was kolportiert wird über angebliche Preissteigerungen, ist nachweisbar nicht zutreffend", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der Zeitung "Welt am Sonntag". Es handele sich um Einzelfälle. "Für etwa 95 Prozent der Passagiere hat sich beim Preis nichts geändert." Das Bundeskartellamt nimmt die Preise beim Branchenprimus unter die Lupe. "Wir werden die Daten ansehen und dann darüber entscheiden, ob wir ein Verfahren einleiten", sagte Behördenchef Andreas Mundt der dpa.

26.11.2017 UPDATE: 26.11.2017 21:03 Uhr 19 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Deutsche Lufthansa wehrt sich nach dem Aus des Konkurrenten Air Berlin gegen Vorwürfe der Preistreiberei. "Was kolportiert wird über angebliche Preissteigerungen, ist nachweisbar nicht zutreffend", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der Zeitung "Welt am Sonntag". Es handele sich um Einzelfälle. "Für etwa 95 Prozent der Passagiere hat sich beim Preis nichts geändert."

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