Plus Krisenfest in Corona-Zeiten

Streaming kurbelt Geschäft von Universal Music an

Streaming erweist sich in Corona-Zeiten als krisenfest: Der weltgrößte Musikkonzern Universal Music verzeichnete mit neuen Alben unter anderem von Justin Bieber kräftiges Wachstum.

20.04.2020 UPDATE: 20.04.2020 12:04 Uhr 56 Sekunden
Popstar Justin Bieber
Im Musikgeschäft der Vivendi-Tochter Universal Music Group (UMG) zogen die Geschäfte dank wachsender Streaming-Erlöse um 18 Prozent an, neue Veröffentlichungen von Stars wie Justin Bieber gehörten zu den Bestsellern. Foto: Yui Mok/PA Wire/dpa

Paris (dpa) - Beim weltgrößten Musikkonzern Universal Music sorgt der Streaming-Boom auch in der Corona-Krise für gute Geschäfte. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 18 Prozent auf 1,77 Milliarden Euro.

Der Großteil davon geht auf Streaming-Zuwächse zurück, wie der französische Mutterkonzern Vivendi am Montag mitteilte. Die Erlöse auf dem Verkauf von Song-Downloads brachen unterdessen

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