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Kabinett verabschiedet Abrüstungsbericht

Berlin (dpa) - Die Bilanz der Bundesregierung in Sachen Abrüstung und Rüstungskontrolle fällt für das vergangene Jahr eher ernüchternd aus. Der Jahresabrüstungsbericht 2018, über den das Kabinett beriet, listet zahlreiche Rückschläge auf: vom absehbaren Ende des amerikanisch-russischen INF-Vertrags zu nuklearen Mittelstreckenraketen bis hin zum Einsatz von Chemiewaffen in Syrien. Positive Ansätze sieht die deutsche Diplomatie dagegen in der deutsch-französischen Initiative zur Bekämpfung des unerlaubten Waffenhandels in den Westbalkan-Staaten.

30.04.2019 UPDATE: 30.04.2019 11:13 Uhr 17 Sekunden

Berlin (dpa) - Die Bilanz der Bundesregierung in Sachen Abrüstung und Rüstungskontrolle fällt für das vergangene Jahr eher ernüchternd aus. Der Jahresabrüstungsbericht 2018, über den das Kabinett beriet, listet zahlreiche Rückschläge auf: vom absehbaren Ende des amerikanisch-russischen INF-Vertrags zu nuklearen Mittelstreckenraketen bis hin zum Einsatz von Chemiewaffen in Syrien. Positive

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